Wir bieten Ihnen und Ihren Mitarbeitern ein breites Spektrum an Seminaren und Lehrgängen zum Thema Schädlingsprävention und Schädlingsbekämpfung an.
Der Kurs ist gesetzlich verpflichtend für Personen, die berufs- oder gewerbsmäßig regelmäßig Wirbeltiere betäuben oder töten (Tierschutzgesetz §4). In dem Kurs geht es in der Hauptsache um die ethischen Belange in Bezug auf die Tötung von Wirbeltieren. Ab dem 01.07.2014 wird behördlich der Besuch eines Aufbaukurses für den Einsatz von Antikoagulantien der 2. Generation gefordert.
Dieser Kurs kann für den Grundlagenkurs gemäß TRGS 523 angerechnet werden.
Gesetzlich vorgeschriebene Schulung für Mitarbeiter, die berufsmäßig oder gewerblich Wirbeltiere töten wollen.
Erwerb des Sachkundenachweises zum Töten von Wirbeltieren nach §4 Abs. 1 Tierschutzgesetz.
Schriftliche Prüfung (teilw. Multiple-Choice) > Dauer: 30 min.
12 - 25 Teilnehmer
Mitarbeiter, die berufsmäßig oder gewerblich Wirbeltiere töten, Hausmeister, Kanalarbeiter, Gebäudereiniger, Hygiene-Fachkräfte (sofern es zu deren Aufgaben gehören wird), etc.
Gute Kenntnisse in der deutschen Sprache, Abschluss einer allgemeinbildenden Schule.
1 Tag
Behördlich anerkanntes Zertifikat „Sachkunde: „Töten von Wirbeltieren gem. §4 Tierschutzgesetz“.
Der Kurs erfüllt die Anforderungen, um gemäß Gefahrstoffrecht eingestufte Antikoagulanzien zur Bekämpfung von Nagern einzusetzen (Gefahrstoffverordnung). Weiterhin ist der Kurs gesetzlich verpflichtend für Personen, die berufs- oder gewerbsmäßig regelmäßig Wirbeltiere betäuben oder töten (Tierschutzgesetz).
Dieser Kurs kann für den Grundlagenkurs gemäß TRGS 523 angerechnet werden.
Der Kurs kann nur belegt werden, wenn davor die Sachkunde gem. §4 Tierschutzgesetz absolviert wurde. Bereits vorhandene und anerkannte Sachkundebescheinigungen gem. §4 Tierschutzgesetz können anerkannt werden.
Gesetzlich vorgeschriebene Schulung für Mitarbeiter, die berufsmäßig oder gewerblich Wirbeltiere töten wollen (incl. der gesetzlichen Risikominimierungsmaßnahmen).
Schriftliche Prüfung > Dauer > 60min.
12 - 25 Teilnehmer
Mitarbeiter, die berufsmäßig oder gewerblich Wirbeltiere töten, Hausmeister, Kanalarbeiter, Gebäudereiniger, Hygiene-Fachkräfte (sofern es zu deren Aufgaben gehören wird), etc.
Vorhandene Sachkunde gem. §4 Tierschutzgesetz.
Gute Kenntnisse in der deutschen Sprache, Abschluss einer allgemeinbildenden Schule.
2 Tage
Behördlich anerkanntes Zertifikat „Sachkunde: „Töten von Wirbeltieren gem. §4 Tierschutzgesetz“, Zertifikat „Risikominimierungsmaßnahmen“
Gesetzlich vorgeschriebene Schulung für Mitarbeiter, die berufsmäßig oder gewerblich Wirbeltiere töten wollen (incl. der gesetzlichen Risikominimierungsmaßnahmen).
Der Kurs erfüllt die Anforderungen, um gemäß Gefahrstoffrecht eingestufte Antikoagulanzien zur Bekämpfung von Nagern einzusetzen (Gefahrstoffverordnung). Weiterhin ist der Kurs gesetzlich verpflichtend für Personen, die berufs- oder gewerbsmäßig regelmäßig Wirbeltiere betäuben oder töten (Tierschutzgesetz).
Dieser Kurs kann für den Grundlagenkurs gemäß TRGS 523 angerechnet werden.
Tag 1
Modul 1: Besonderheiten der Wirbeltiere
Herausarbeitung der Besonderheiten der Wirbeltiere insbesondere auch was die sensorische und neurologischen Systeme und Leistungen betrifft. Die Teilnehmer lernen, warum es auch im Rahmen des Tierschutzgesetzes Sinn macht zwischen Wirbeltieren und Wirbellosen zu unterscheiden.
Modul 2: Schmerz bei Tieren
Den Teilnehmern soll vermittelt werden, was Schmerzen sind, wie sie entstehen und wie die zentralnervöse Verarbeitung abläuft. Außerdem wird auf die Konsequenzen für ein tierschutzgerechtes Töten eingegangen.
Modul 3: Biologie und Verhalten von ausgewählten Schädlingen
Hier werden die Biologie und das Verhalten von Ratten, Mäusen, Tauben, Wühlmäusen und Maulwürfen vorgestellt.
Modul 4: Methoden des Tötens von Tieren
In diesem Modul werden den Teilnehmern ausführlich die verschiedenen Tötungsmethoden vorgestellt, wobei auf die Anwendung für die verschiedenen Tiergruppen eingegangen wird. Besondere Bedeutung hat hier der Einsatz von Blutgerinnungshemmern als die am häufigsten verwendete Methode zum Töten von Wirbeltieren
Modul 5: Relevante Gesetze
Der Teilnehmer soll einen groben Überblick über relevante Gesetze erhalten. Auf die meisten Gesetze wurde bereits ausführlich in der Ausbildung zum Schädlingsbekämpfer eingegangen. Umsetzung von Risikominimierungsmaßnahmen.
Modul 6: Überprüfung der Lerninhalte
Die erfolgreiche Vermittlung der Lerninhalte wird anhand eines Tests überprüft. Die Überprüfung findet unter Anwesenheit eines Amtsveterinärs statt und ist bundesweit anerkannt.
Tag 2 + 3 „Gefahrstoffrechtlicher Teil“
Modul 7: Einführung in die Schädlingsbekämpfung und relevante Gesetze
Die Schädlingsbekämpfung berührt viele gesetzliche Vorgaben und Verordnungen. Hier wird ein kleiner Einblick in geltende Vorschriften gegeben und Umsetzungshilfen besprochen.
Modul 7: Vertiefung – Verhalten und Biologie von Nagern
In diesem Teil werden die Biologie von Nagern und deren Verhalten vertieft. Die Grundlage sind die im Sachkundekurs zum Töten von Wirbeltieren vermittelten Inhalte.
Modul 8: Bekämpfung von Ratten und Mäusen
Hier werden die im Sachkundekurs vorgestellten Methoden präzisiert und das Vorgehen bei Befall vorgestellt. Hauptsächlich geht es hier um die fachliche Anwendung von Nagerbekämpfungsmitteln, die integrierte Schädlingsbekämpfung und das Resistenzmanagement, sowie um den sicheren Umgang mit Boiziden.
Modul 9: Wirkungsweise von Antikoagulanzien
Der Teilnehmer soll einen Überblick über die Wirkungsweise, die Gefahren und Risiken beim Einsatz von Antikoagulanzien bekommen, in Zusammenhang mit den Techniken zur Risikominimierung (Primär- und Sekundärvergiftung, Umweltschutz). Außerdem werden Anwendungstechniken und Vorgehensweisen incl. der Dokumentation der Maßnahmen vorgestellt, sowie der Gefahrenanalyse und Risikobewertung.
Modul 10: Bekämpfung von Ratten in der Kanalisation
Besonderheiten bei Bekämpfungsmaßnahmen in der Kanalisation, incl. Planung, Ablauf und Dokumentation.
Modul 11: Bearbeiten von Fallbeispielen
Hier soll anhand von Fallbeispielen die erlernten Praktiken vertieft werden.
Modul 12: Schriftliche Abschlussprüfung
Der schriftliche Test besteht aus ca. 50 Fragen (teilweise Multiple-Choice). Die Bearbeitungszeit für den schriftlichen Test beträgt 90 Minuten.
Schriftliche Abschlussprüfungen.
Für §4 Tierschutzgesetz: Schriftliche Prüfung (teilw. Multiple-Choice) > Dauer: 30 min.
Für Sachkunde nach Gefahrstoffverordnung: Schriftliche Prüfung (teilw. Multiple-Choice). > Dauer > 60 min.
12 - 25 Teilnehmer
Mitarbeiter, die berufsmäßig oder gewerblich Wirbeltiere töten, Hausmeister, Kanalarbeiter, Gebäudereiniger, Hygiene-Fachkräfte (sofern es zu deren Aufgaben gehören wird), etc.
Gute Kenntnisse in der deutschen Sprache, Abschluss einer allgemeinbildenden Schule Fremdwortverständnis.
3 Tage
Behördlich anerkanntes Zertifikat „Sachkunde: „Töten von Wirbeltieren gem. §4 Tierschutzgesetz“, Zertifikat „Risikominimierungsmaßnahmen“.
Im theoretischen Teil werden zunächst die Biologie und das Verhalten der „Problem-Vögel“ besprochen und die zur Verfügung stehenden Methoden vorgestellt. Großer Wert wird dabei auf den praktischen Teil gelegt, bei dem die Teilnehmer die Möglichkeit haben mit den unterschiedlichsten Materialien und Methoden Erfahrungen zu sammeln. Die Teilnehmer dürfen die im Rahmen des praktischen Teils durchgeführten Arbeiten als Muster mitnehmen.
Ein wichtiger Bestandteil des Kurses ist die Vermittlung der gesetzlichen Grundlagen der Vogelabwehr und deren Handhabung in verschiedenen Bundesländern. Des Weiteren wird auf die speziellen Anforderungen im Arbeitsschutz eingegangen.
Dieser Kurs kann für den Grundlagenkurs gemäß TRGS 523 angerechnet werden.
Dieser Kurs kann für den Grundlagenkurs gemäß TRGS 523 angerechnet werden.
Tag 1 Grundlagen und praktischer Teil
Modul 1: Gründe für die Vogelabwehr.
Modul 2: Schäden und Gefahren durch Vögel
Modul 3: Identifikation der Vögel; Aussehen, Biologie und Verhalten
Modul 4: Verfügbare Produkte und Techniken
Modul 5: Vergrämung
Modul 6: Mechanische Verfahren
Modul 7: Konstruktion und Architektur von Gebäuden
Modul 8: Die gesetzlichen Vorgaben der Vogelabwehr
Modul 9: Praktischer Teil (1)
Tag 2 Kosten-Nutzen-Analyse, praktischer Teil / Fortsetzung
Modul 9: Praktischer Teil (2)
Modul 10: Arbeitssicherheit
Modul 11: Fehlervermeidung
Modul 12: Gefahren durch das Arbeiten in der Höhe
Modul 13: Kosten-Nutzen-Analyse
Schriftliche Überprüfung der vermittelten Lehrgangsinhalte / Dauer 20 min.
ggf. mündliche Nachprüfung
12 - 20 Teilnehmer
Schädlingsbekämpfer, Gebäudereiniger, Dachdecker, Architekten, Einkäufer von entsprechenden Dienstleistungen
Gute Kenntnisse in der deutschen Sprache, Abschluss einer allgemeinbildenden Schule Fremdwortverständnis
2 Tage
Zertifikat
Die Absolvierung dieses Kurses ist Voraussetzung für den Aufbaukurs Sachkunde gem. TRGS 523.
Im Grundlagen-Kurs sind die Sachkunde "Töten von Wirbeltieren", Sachkunde "Anwendung von Antikoagulanzien" und "Vogelabwehr" enthalten. Diese können auch als separate Kurse gebucht werden.
Der theoretischer Teil der Schädlingsprävention inkl. Monitoring, Vorgehensweise bei Schädlingsbefall, einfache Schädlingsbekämpfungsmaßnahmen ohne den Einsatz von Gefahrstoffen findet sich nur im Grundlagenkurs und kann nicht einzeln gebucht werden.
Der Kurs ist modular aufgebaut. Abschnitt 1 und 2 der Sachkunde "Töten von Wirbeltieren" gem. §4 Tierschutzgesetz, "Anwendung von Antikoagulanzien" und „Vogelabwehrkurs“ können auch als separate Kurse gebucht werden. Zudem ist dieser Kurs Vorsetzung für die Teilnahme am Aufbaukurs "Sachkunde gem. TRGS 523".
Bei nicht bestandener Prüfung muss der gesamte Kurs wiederholt werden.
Teil 1: Sachkunde „Töten von Wirbeltieren gem.§4 Tierschutzgesetz“ und "Anwendung von Antikoagulanzien"
siehe gesonderte Beschreibung des Kurses. Dauer: 3 Tage
Teil 2: Vogelabwehrkurs siehe gesonderte Beschreibung des Kurses. Dauer 2 Tage
Teil 3: Theoretischer Teil Einführung in die Schädlingsbekämpfung, Biologie und Verhalten der wichtigsten Schädlinge, Befallsermittlung. Installation von Überwachungsmaßnahmen (Monitoring), Vorgehensweise bei Schädlingsbefall. Einfache Schädlingsbekämpfungsmaßnahmen ohne den Einsatz von Gefahrstoffen selbst durchführen und dokumentieren.
Schriftlich-mündliche Prüfung / Dauer: 2 Stunden.
15 - 20 Teilnehmer
Schädlingsbekämpfer, Gebäudereiniger, Einkäufer von etnsprechenden Dienstleistungen, Mitarbeiter aus der Lebensmittelindustrie und aus dem Lebensmittelhandwerk.
Gute Kenntnisse in der deutschen Sprache, Abschluss einer allgemeinbildenden Schule Fremdwortverständnis.
8 Tage + 1 Tag Prüfung
Zertifikat „Grundlagen der Schädlingsprävention und Vogelabwehr“.
Der Einsatz von Schädlingsbekämpfungsmittel wird durch die Gefahrstoffverordnung geregelt. Wer bestimmte Produkte einsetzen möchte, muss sachkundig sein. Die Sachkunde ist notwendig, wenn im Rahmen von Schädlingsbekämpfungsmaßnahmen z. B. gemäß Gefahrstoffverordnung eingestufte Produkte eingesetzt werden sollen. In diesem Kurs werden die einzelnen Abschnitte praxisnah gelehrt und schließt mit einer umfassenden Prüfung ab.
Dieser Kurs baut auf den Grundlagenkurs "Grundlagen der Schädlingsprävention und Vogelabwehr (gemäß TRGS 523)" auf und kann nur besucht werden, wenn davor der Grundlagenkurs erfolgreich absolviert wurde.
Die Prüfung erstreckt sich auf die Fertigkeiten und Kenntnisse sowie auf die in den Seminaren vermittelten Lehrstoffe.
Bei nicht bestandener Prüfung kann die Prüfung am nächsten Prüfungstermin wiederholt werden. Beim erneuten Nichtbestehen muss der gesamte Kurs wiederholt werden.
Der Kurs ist in 13 Abschnitte (120 Stunden) aufgeteilt.
1. Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit.
2. Umweltschutz,
3. Rechtsvorschriften und Normen,
4. Kommunikation und Information,
5. Planen von Arbeitsabläufen,
6. Bedienen und Warten von Betriebsmitteln,
7. Umgang mit und Anwendung von Gefahrstoffen,
8. Umgang mit und Anwendung von Schädlingsbekämpfungsmitteln,
9. Sichern des Arbeitsbereiches,
10. Feststellen von Schädlingsbefall im Gesundheits- und Vorratsschutz sowie besonderer Materialschutz,
11. Planen und Durchführen von Schädlingsbekämpfungsmaßnahmen im Gesundheits- und Vorratsschutz, sowie besonderer Materialschutz,
12. Kundenberatung,
13. Qualitätssichernde Maßnahmen.
Abschlussprüfung „Sachkunde gem. TRGS 523 – Gesundheits- und Vorratsschutz“.
Schriftlich-mündliche Prüfung / Dauer: 5 Stunden.
12 - 20 Teilnehmer
Schädlingsbekämpfer, Gebäudereiniger, Einkäufer von etnsprechenden Dienstleistungen
Erfolgreiche Teilnahme am Kurs „Grundlagen der Schädlingsprävention und Vogelabwehr“ (u. a. beinhaltet Sachkunde zum tierschutzgerechten Töten von Wirbeltieren) (64-stündiger Kurs).
Regelmäßige Teilnahme an dem Aufbaukurs „Sachkundiger gem. TRGS 523“.
Schriftlich geführte Arbeitsnachweise (Berichtsheft).
Wesentlicher Bestandteil der Abschlussprüfung ist, dass der Prüfling in der praktischen Prüfung die Arbeitsabläufe gesetzeskonform und wirtschaftlich planen, durchführen und dokumentieren soll.
Abschluss einer allgemeinbildenden Schule, gute Kenntnisse in der deutschen Sprache, Fremdwortverständnis.
15 Tage + 1 Prüfungstag
Sachkunde-Zertifikat „Sachkunde gem. TRGS 523 – Gesundheits- und Vorratsschutz“.
Die Annahme von Kundenanfragen mittels Telefon ist oft der erste Schritt zur Auftragserteilung. Daher ist es entscheidend, dass Bürofachkräfte in Schädlingsbekämpfungsfirmen grundlegende Kenntnisse von Schadbildern, Schädlingen und Bekämpfungsmethoden haben. Dies unterstützt sie sowohl bei der Auftragsannahme, als auch bei der professionellen Beratung und dem Umgang mit Reklamationen. Die Auftragsweiterleitung wird präziser und mögliche Fehlerquellen werden vermieden. Praxisnaher Kurs.
Die Fachkenntnisse von Büromitarbeitern sind auch Bestandteil der Zertifizierung gem. EN 16636.
- Einführung in die Schädlingsbekämpfung.
- Verhalten und Biologie der wichtigsten Schädlinge.
- Schadbilder der wichtigsten Schädling.
- Professionelle Beratung am Telefon.
- Auftragsannahme und –weiterleitung.
- Fehlerquellen erkennen und vermeiden.
- Der Umgang mit Reklamationen und Beschwerden.
keine
8 - 15 Teilnehmer
Bürofachkräfte, Sachbearbeiter, Vertriebsmitarbeiter in Schädlingsbekämpfungsunternehmen.
Gute Kenntnisse in der deutschen Sprache, Abschluss einer allgemeinbildenden Schule Fremdwortverständnis.
1 Tag
Teilnahmebescheinigung.
Durch den steigenden Export aus vielen Regionen der Welt und natürlich auch den Klimawandel lässt die Gefahr von Einschleppung von Gefahrtieren steigen. Auch im Privathaushalt werden oftmals Tiere mit einem Gefährdungspotential gehalten. Was aber nun tun, wenn ein vermeintliches Gefahrtier in der angelieferten Ware auftaucht? Ist es wirklich ein Gefahrtier? Dieses Seminar beschäftigt sich mit der Erkennung und auch den Umgang mit Gefahrtieren, sowie das weitere Verfahren nach dem Auffinden und die Unterbringung bei geeigneten Stellen.
Der Kurs wird in Zusammenarbeit mit dem GTSZ veranstaltet.
1. Einführung in das Thema „Gefahrtiere“.
2. Giftwirkung und Antiseren.
3. Erkennen und Gefahreinschätzung von Wirbellosen.
4. Gefahrbeseitigung (Fang / Transport).
5. Erkennen und Gefahreinschätzung von Schlangen.
6. Sichern von Schlangen in Theorie und Praxis.
7. Transport und Unterbringung von Gefahrtieren.
keine
10 - 15 Teilnehmer
Schädlingsbekämpfer, Gebäudereiniger, Industrie, Handel.
Abschluss einer allgemeinbildenden Schule, gute Kenntnisse in der deutschen Sprache, Fremdwortverständnis.
1 Tag
Teilnahmebescheinigung.